Das nach dem Krieg wieder aufgebaute und mittlerweile heruntergekommene Stadthaus wird durch einen volumengleichen Neubau ersetzt.

Die beiden Nebengebäude im Hof werden dabei ebenfalls abgerissen. 

Dafür wird ein 2-geschossiger Anbau an das neue Hauptgebäude als Grenzbebauung an der Brandwand zum Nachbarn errichtet.

 

Das neue Gebäude erhält zwei Wohneinheiten, eine Atellierwohnung (EG und 1.OG) und eine Wohnung im ausgebauten Dachgeschoss (2. OG + DG).

 

Von der Mondstraße aus gelangt man in den gemeinsamen Eingangsbereich, von dem aus die Atellierwohnung und der rückwärtige Hof, welcher direkt an den Auer Mühlbach grenzt, erschlossen werden. 

Über eine eingestellte Wendeltreppe sowie eine „Himmelsleiter“ erreicht man die Wohnung im Dachgeschoss.