haus +
pool
haus +
pool
ort:
baujahr:
bauherr:
münchen, obermenzing
2019
privat
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baujahr:
bauherr:
münchen, obermenzing
2019
privat
FÜRST UND NIEDERMAIER ARCHITEKTEN
FON: +49 89 20900513 - EMAIL: info@fun-architekten.de
projekte
pool+haus
Etwas entfernt vom Wohnhaus, am hinteren Ende des Gartens, findet man den Pavillon mit Terrasse und Pool umgeben von einer dichten Hecke aus Bambus. Wie ein ausgebreiteter Teppich liegt die Anlage inmitten der „Lichtung“.
schule+mensa
Um die Aufenthaltsqualität in den genannten Räumlichkeiten zu erhöhen sollten Sitzbänke eingebaut werden. Da die geplanten Möbel in den Fluren bzw. der Eingangshalle der Schule situiert wurden und sich hierbei um notwendige Rettungswege handelt, wurde die Konstruktion der Möbel aus nicht brennbaren Materialien ausgeführt!
In den Klassenzimmern wurde die Beleuchtung sowie die Medientechnik erneuert.
haus_am_bach
Zwischen der Mondstraße und dem Auer Mühlbach in München Giesing erstreckt sich eine Häuserzeile von zweigeschossigen Stadthäusern. Die Grundstücke der einzelnen Häuser reichen bis an die Wasserkante des Mühlbachs.
Alle Häuser haben ein Satteldach und stehen traufseitig zur Mondstraße. Die Häuser stehen unter Denkmalschutz bzw. Ensembleschutz.
Die sich im rückwärtigen Bereich ergebenden „Höfe“ sind mit überwiegend 1-geschossigen Nebengebäuden als Anbauten an die Hauptgebäude bebaut.
hinterglas
Farbenfroh leuchten die profanen und biblischen Motive in ganz verschiedenen Formaten, dicht gehängt, so wie es Sammler eben tun und wie es seinerzeit auch Kandinsky in seiner Wohnung in der Ainmillerstraße machte. An der Wand ist umlaufend eine Sitzbank angebracht. Sitzend lassen sich die Feinheiten der Malerei fast noch besser entdecken, die bizarre Wahrsagerin etwa mit ihren seltsam verschlungenen Armen, die ein indonesischer Künstler um 1900 gemalt hat. Oder das dreidimensionale Mehrschichtenbild „Jesus und die Sünderin“ (1650) von David Bretschneider.
ausgewählt zu den architektouren 2013
ausgewählt zu den architektouren 2003
austrag
Die Familie des Bauherrn lebt in einer ruhigen Wohngegend in München-Harlaching in einem Haus aus den zwanziger Jahren. Da das Haus auch für die Familien der beiden erwachsenen Söhne Platz bieten sollte, musste es erweitert werden. Es galt für die Großeltern eine Art Austragshaus zu konzipieren - ein im ländlichen Bayern üblicher Begriff für ein eigenständiges Wohnhaus, in das sich der alte Bauer mit seiner Frau nach der Hofübergabe zurückzieht.
villa_christa
Aufgabe war es, auf einem Grundstück mit einem Zweifamilienhaus aus den 60iger Jahren ein weiteres Wohnhaus zu schaffen. Dabei wird das Grundstück einerseits von den Parteien gemeinsam genutzt - die Kinder spielen oft im Garten der Großmutter - andererseits soll für die junge Familie auch ein separater Freiraum entstehen.
ausgewählt zu den architektouren 2005
ausgewählt zu den architektouren 2001
haus_am_see
Eine silbergrau verwitterte Holzkiste steht leicht geduckt am Rand des Moors, und aus der Ferne könnte man meinen, sie wolle sich hinter den Schilfhalmen verstecken. Man muss genau hinsehen: Dieses Einfamilienhaus in Hechendorf fügt sich leise, harmonisch in die Landschaft am Pilsensee, ohne voralpenländische Gemütlichkeit zu zitieren.
dachwohnung
Die Entscheidung, die Aufenthaltsbereiche der Wohnung, in das obere der beiden Geschosse zu legen, macht die Treppe zum Dreh- und Angelpunkt der Wohnung: Am Ende eines 12 Meter langen „Eichenparkett-Teppichs“ betritt man den hölzernen Treppenraum, schraubt sich ein Geschoß in die Höhe und erreicht flankiert von einer „Bücher-Brüstung“ den überwiegend weißen Dachraum, in welchem sich die Küche sowie der Essplatz und der Wohnbereich befinden.
schule+mensa
Die Schulanlage im Stadtteil München-Giesing, stammt aus den 60-er Jahren.
Der Gebäudekomplex gliedert sich in den 4-geschossigen Hauptbau mit den Klassenräumen, den 2-geschossigen Querbau mit den Fachlehrsälen und der Aula, und der Sporthalle mit den zwei Turnhallen und der Lehrschwimmhalle. Erdgeschossige Flachbauten verbinden die einzelnen Gebäudeteile.
reihenhaus_I
Eine junge Familie hat ein kleines sanierungsbedürftiges Reihenmittelhaus Baujahr 1939 in Sendling erworben. Die finanziellen Mittel sind beschränkt, die Wünsche dafür groß. Dem Bedürfniss nach großzügiger Raumaufteilung in den gemeinschaftlich genutzten Flächen im Erdgeschoß wird radikal Rechnung getragen.
Dem knappen Budget kommt die Lösung eine „Allround-Baufirma“ mit einem Großteil der Bauarbeiten zu beauftragen, entgegen.
ausgewählt zu den architektouren 2016
ausgewählt zu den architektouren 2014
hòrvath
Der Raumeindruck des Horváth-Raumes bisher ist sehr eng, fast beengend. Luftigkeit und Leichtigkeit im Raum erreichen wir, indem wir die Schrägen bis zum Kniestock wieder öffnen, da der Raum, auch wenn nicht betretbar doch fühlbar ist. Den Kniestock nutzen wir, indem wir ihn durch den neuen Winkel zum Betrachten freigeben. Er ist so nicht verlorener Raum sondern wird zu einer eigenen Ausstellungsebene. Es werden keine neuen Wände eingezogen, um den Raum in seiner Gesamtheit wirken lassen zu können. Nebeneffekt: So haben die Besucher gleichzeitig einen schönen Überblick über die gesamte Ausstellungsfläche.
grundschule_san
Im Zuge des Konjunkturpaket II werden einzelne Gebäude des Schulcampus einer eingehenden energetischen Sanierung unterzogen.
Die Fassaden bekommen neue, mit 3-Scheiben-Isolierglas ausgestattete, Holz-Alu-Fenster und ein 120mm dickes Vollwärme- schutzsystem. Die Dächer werden zusätzlich gedämmt und erhalten eine neue Dachdeckung aus Edelstahlblech.
reihenhaus_II
Zwischen der Pistorinistraße in München Untergiesing und den Isarauen erstreckt sich eine sägezahnförmige Reihenhaussiedlung aus den 1960er Jahren, welche weder dem Denkmal- noch Esembleschutz unterliegt. Die zur Straßenseite sehr homogene Fassadengestaltung, mit vorgesetzter Garage wird auf der Gartenseite der einzelnen Häuser heterogener und ist bei jedem Haus individuell gestaltet. Bei vier der insgesamt 15 Reihenhäuser wurde die zurückversetzte Loggia im ersten Obergeschoss durch das Vorsetzen der Fassade dem Wohnraum zugeordnet.
landschaftsmalerei
Mit der innovativen Neugestaltung eines bisher nicht genutzten Raums des Schloßmuseums im mittelalterlichen Wohnturm wurde diese Ansage wunderbar für die Besucher sichtbar
gemacht. Der kleine Grundriss und die denkmalgeschutzten Wände mit Schiebefens-
tern aus dem 13, Jahrhundert
muten wie ein Privatwohnzimmer an.
countryloft
Um der Hektik der Großstadt zu entfliehen soll auf einem leicht geneigten Hanggrundstück am Ortsrand von Icking im Isartal ein "Countryloft" entstehen.
reihenhaus_III
Der bislang unausgebaute Dachraum eines Reihenhauses in München-Nymphenburg soll der darunterliegenden Wohnung zugeschlagen werden.
Mit dem Auszug der Münchner Stadtbibliothek aus dem Anton-Fingerle-Bildungszentrum im Jahr 2016 wurden im südlichen Teil des Gebäudekomplexes circa 1200 m² Nutzfläche verteilt auf Erdgeschoss und erstes Obergeschoss frei.
Um dem wachsenden Bedarf an Unterrichtsräumen für die Fachoberschule im Sozialwesen gerecht zu werden sollen die freigewordenen Flächen umstrukturiert und neu geordnet werden.
lehrwerkstätte
sanierung
Das zu sanierende Gebäude bildet den südlichen Abschluss einer Anlage der Ausbildungswerkstatt der Stadtwerke München GmbH in München Thalkirchen. 1971 erbaut weist die Gebäudehülle signifikante Mängel auf. So werden sämtliche Dachflächen saniert und die Fassade bekommt eine neue Hülle. Die Fenster werden ausgetauscht und den heutigen Erfordernissen an Sicherheit und Komfort angepasst.
Auf einem schmalen Grundstück im Münchner Süden gelegen plant ein Investor die Bebauung und Veräußerung von Wohnraum.
Über der Klause
Sanierung eines Wohngebäudes mit
Erweiterung als Holzbau in München Harlaching
Auf dem Grundstück Über der Klause 1a, soll ein bestehendes Wohngebäude aus den 60er-Jahren saniert werden.
wunder_kammer
Mit den beiden neu zu gestaltenden Räumen steht der komplette Südflügel zusammen mit den bereits bestehenden Sammlungsbereichen „Hinterglaskunst“ und „Leben und Werk Ödön von Horváths“ ganz im Zeichen der Ortsgeschichte Murnaus, die zu einem großen Teil internationale Wirkung zeigte.
Wie in einem Depot (die moderne Wunderkammer) sollen die Objekte das Interesse der Besucher auf sich ziehen. Magisch beleuchtet, in unterschiedlich großen Vitrinen, nicht chronologisch, sondern inhaltlich verbunden. Teils assoziativ und vordergründig, teils verschlüsselt in Beziehung gesetzt.
Allen Objekten gemein ist die präzise Bestimmung, ihre Zugehörigkeit zur Sammlung. Die Objektbeschreibung stellt das Objekt und seine Erwerbsgeschichte prägnant dar. Die Möglichkeit, digital weitere Informationen abzurufen ist gegeben.
Der Besucher wird über den Reiz des Objekts über sein eigenes Interesse geleitet. Auf Wunsch und nach Vorbestellung können einzelne Objekte in das Schaudepot geholt und dort vorgestellt werden. Eine Art „analoges Instagram“.
FÜRST UND NIEDERMAIER ARCHITEKTEN
Tobias Fürst und Hans Niedermaier lernten sich während ihres Städtebaustudiums bei Otto Steidle an der Akademie der Bildenden Künste (AdbK) München kennen. Mit Abschluss des Studiums 1998 machten sie sich gemeinsam selbstständig und gründeten in der Münchener Isarvorstadt ihr erstes Architekturbüro. Mit dem Umzug 2006 auf das Gelände des heutigen Gasteig HP8 in Mü-Thalkirchen erfolgte die Umstrukturierung und neue Namensgebung des Büros: FUN Architekten
FUN verstehen sich als Architekten, die sowohl kreativ-konzeptionell, als auch haptisch-sinnlich arbeiten. in ihren Werken spiegelt sich der Spaß an der praktischen Arbeit und die liebe zum Material Holz wider, das sie wegen seiner vielseitigen Verwendbarkeit und seiner hervorragenden ökonomischen und ökologischen Eigenschaften hoch schätzen. Zu ihrem Büro gehört daher eine eigene Holzbearbeitungswerkstatt.
FUN ist es ein Anliegen Gesamtkonzepte für Häuser und deren Innenleben zu entwerfen, in denen sich die Bauherren wohl fühlen und frei entfalten können. Man kann fast sagen, dass ihre Werke im Charakter ihrem bevorzugten Material, dem Holz, ähneln. Sie sind von einer unaufdringlichen, modernen Ästhetik und Natürlichkeit, klar und reduziert in der Form und doch sehr vielseitig, bescheiden und gleichzeitig selbstbewusst.
Tobias Fürst
1968 geb. in München
1990-1996 Studium der Architektur FH München
1996 Diplom Architektur FH München
1996 -1998 Meisterklasse Städtebau an der AdbK München
1998 Gründung des eigenen Architekturbüros
2001 - 2009 Lehrtätigkeit an der Blocherer Schule München
Hans Niedermaier
1964 geb. in München
1986-1992 Studium der Architektur FH München
1992 Diplom Architektur FH München
1992 - 1996 Mitarbeit im Büro Felix Schürmann
1996 -1998 Meisterklasse Städtebau an der AdbK München
1998 Gründung des eigenen Architekturbüros
2000 - 2010 Lehrtätigkeit an der AdbK München
presse
kontakt
Hans-Preißinger-Str. 8,
Haus C, Eingang III, 1. Stock links
81379 München
+49 89 20900513